Anhand von Praxisbeispielen und interaktiven Fallstudien arbeiten wir mit Ihnen an den relevanten Kernbereichen als Voraussetzung für ein optimales Zusammenspiel von „harten“ und „weichen“ Faktoren zur Mobilisierung von Organisationen.
Zwischen „I have a dream“ und “I have a plan” stehen oft Welten in der Umsetzungsfähigkeit des notwendigen organisatorischen Wandels bei Unternehmen. Dabei wissen wir nicht erst seit gestern, dass die Dynamik der Unternehmensentwicklung seit Jahren zugenommen hat und als entscheidender Wettbewerbsvorteil für die Zukunft gilt.
Es geht hier nicht um die vermeidlich simple Anwendung neumodischer Managementpraktiken wie „agility“ und „holacracy“, sondern um die Frage, um welche Aspekte es wirklich geht, um Anpassungsfähigkeit als nachhaltigen Wettbewerbsfaktor herauszubilden.
Neben einem kurzen Überblick über die Grundlagen und Werkzeuge der Organisationsentwicklung geht es um den tieferen Einblick in die Praxis anhand von konkreten Beispielen rund um die individuellen Veränderungsmaßnahmen in Organisationen entlang von Kernbereichen der Selbstregulationsfähigkeit.
Abschließend möchten wir mit Ihnen praktisch im gegenseitigen Austausch an den individuellen Fragestellungen der Mobilisierung Ihrer Unternehmung arbeiten und erste Ansätze für die Herausbildung einer kontinuierlichen Anpassungsfähigkeit entfalten.
Dr. Thorsten Voigt und Niko Pohlmann kennen sich seit dem Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Universität Witten/Herdecke. Im gemeinsamen Kurs zur Strategischen Unternehmensführung bei Prof. Franz Liebl entstand die Fragestellung, die sie bis heute bei der täglichen Arbeit beschäftigt: Wie kann strategische Flexibilität und organisationale Anpassungsfähigkeit nachhaltig in der Praxis herausgebildet werden? Die Erfahrungen aus den unterschiedlichen Betätigungsfeldern beider Geschäftsführer vor dem Hintergrund des gemeinsamen Interesses an nachhaltiger Organisationsentwicklung waren über die Jahre der Anknüpfungspunkt für den Austausch von Ideen und Einsichten, die in dem Workshop einfließen sollen. Ein besonderes Augenmerk soll auch auf die Einbindung der virtuell Teilnehmenden gelegt werden.